GRAPHIKZYKLEN UND KÜNSTLERBÜCHER VON
THEO REICHENBERGER

Eine Buchreihe zur Kultur des alten Europa.
Die Bände sind bibliophil ausgestattet und kosten
im Schnitt € 50,-
Die Preise der entsprechenden Mappenwerke
mit den Originalen, teilweise Unikaten, erfahren Sie
auf Anfrage.

E-Mail: Reichenberger-Kassel@t-online.de
Telefon: 0561- 7669793 Fax: 0561-775204

Berühmte Ärzte und Arzneien

Schurken bei Shakespeare und ihre Opfer. Imaginäre Porträts

Don Quixote reitet

La Fontaine, Versnovellen (Contes et nouvelles en vers)

Das Leben des Lazarillo de Tormes

Goethes Reflexionen zum Theater

Goethe, Anecdota aus Goethes Gesprächen mit Eckermann

Goethe und die Weltliteratur

Heinrich Heine, Der Doktor Faust

Cervantes, Rinconete und Cortadillo

Heine feiert Cervantes

Brechtsche Typen aus Soho. Imaginäre Porträts zur »Dreigroschenoper«

Graphiken zur Lyrik Lorcas

Graphiken zu Lorcas »Romancero gitano«

Imaginäre Porträts zur »Celestina«

Szenische Graphiken zur »Celestina«

Der Streit der Königinnen. Sex & Crime im Nibelungenlied

Graphiken zu Calderón »Das große Welttheater«

Der Kampf der Tugenden mit dem Lastern

Der Faun und die Nymphen

Graphiken zu den »Hetärengesprächen« des Lukian

Graphiken zu Shakespeares Epos »Venus & Adonis«

Theo Reichenberger wurde 1966 in Kassel geboren. Nach einem Studium in Salamanca, Köln und dem Abschluß an der Universidad del País Vasco ließ er sich in Bilbao nieder.
Seit den 80er Jahren entstanden rund 60 Graphikzyklen und Malerbücher, zahlreiche internationale Einzelausstellungen, Kongreß- und Festschriftenbeiträge, sowie vier umfangreiche Ausstellungskataloge.
Schriftstellerisches Talent bewies er bei der burlesken Neufassung klassischer Texte wie der » Psychomachia« der Prudentius, dem dramatischen Höhepunkt des »Nibelungenlieds«, Shakespeares »Venus & Adonis«, und beim »Innsbrucker Totentanz«.
Kunsthistorisches Interesse dürfte sein Essay »Picasso liest Fernando de Rojas« werden, mit dem sein Band »Literarische Porträts zu La Celestina« schließt.
In letzter Zeit hat sich der junge Künstler intensiv mit der Inszenierung kultureller Veranstaltungen befaßt, bei der elektronische Effekte gezielt einbezogen sind. Ein Höhepunkt dieser Entwicklung war eine futuristische Installation in der weltweit berühmten Lonja de Valencia, die im 15./16. Jahrhundert als Handelsbörse diente.
Seit Jahren ist Theo Reichenberger ständiger Mitarbeiter des Kunstmagazins Art/Life.
Ein Werkkatalog ist seit langem überfällig.